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25. März 2024

„Clean River Kids“: Projektplanung in Ahaus für 2025 angelaufen

Kunstwerke aus Müll werden im Rahmen einer Aktionswoche präsentiert

v.l. Christiane Wilhelmus (Kappenbergschule), Stephan Horch (Clean River Project e.V.), Julias Althaus (Klimaschutzmanagerin) und Bürgermeisterin Karola Voß
v.l. Christiane Wilhelmus (Kappenbergschule), Stephan Horch (Clean River Project e.V.), Julias Althaus (Klimaschutzmanagerin) und Bürgermeisterin Karola Voß
© Stadt Ahaus

Das Projekt „Clean River Kids“ nimmt in Ahaus weiter Formen an. In der vergangenen Woche (19. März) trafen sich Stephan Horch (Clean River Project e.V.), Christiane Wilhelmus (Kappenbergschule), Julia Althaus (Klimaschutzmanagerin) und Bürgermeisterin Karola Voß, um schon erste Ideen für die Aktion in Ahaus im kommenden Jahr zu besprechen.

Bereits seit 2017/18 werden an der Ahauser Kappenbergschule Kinder der 4. Klasse zu „Clean River Kids“ ausgebildet. Im vergangenen Jahr schlossen sich die Alstätter Katharinenschule und die Ottensteiner Burgschule an. Für das „Clean River Project“ im kommenden Jahr hoffen die Organisatoren auf weitere Ahauser Schulen und eine noch umfangreichere Ausstellung im Rahmen der Aktionswoche.

Beim „Clean River Project“ wird in einer Aktionswoche zunächst Müll gesammelt und daraus werden Kunstwerke geschaffen. Jedes Kind kreiert hierzu ein Männchen aus Müll. Aneinandergereiht ergeben diese Kunstwerke eine Menschenkette. Außerdem werden Großkunstwerke gefertigt. Das Ausstellungsformat soll in weiteren Planungssitzungen konkretisiert werden. Als möglicher Zeitraum für „Clean River Kids“ kommen Mai oder Juni 2025 infrage.