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Förderung

Vielfältige Fördermöglichkeiten

Die ambitionierten Klimaschutzziele der Stadt Ahaus sind nur zusammen mit Ihnen erreichbar!

Die Mittel im Klimafonds sind für ein Haushaltsjahr bestimmt. Deshalb können keine Anträge bewilligt werden, die nach dem 31.12.2024 eingehen. Es wird an einer Überarbeitung gearbeitet. Ob in 2025 Fördermittel zur Verfügung gestellt werden können, ist offen.

KlimafondS

Klimaschutz in Ahaus - Konkret, Lokal und von Bürger*innen getragen

Der Klimafonds soll genutzt werden um Bürger*innen bei privaten Investitionen in den Klimaschutz zu unterstützen. Mit Hilfe des Klimafonds konnten so in 2022 und 2023 rund 700 Maßnahmen gefördert und rund 1.900 Tonnen CO2 eingespart werden.

Andere Fördermöglichkeiten

Der Bund und das Land NRW bieten zahlreichen weitere Fördermöglichkeiten zur Unterstützung bei ihren Klimaschutzmaßnahmen. Mit Hilfe des Förder.Navi der Landesgesellschaft NRW.energy4climate finden Sie alle passenden Förderungen bzw. Unterstützungsangebote mit einer Kurzübersicht der Bedingungen und weiterführenden Links.

Logo Klimafonds Ahaus
Logo Klimafonds Ahaus

Ihr Ansprechpartner

Häufig gestellte Fragen

Nein, aktuell werden durch die Stadt Ahaus keine Klimaschutzmaßnahmen gefördert.

Unter https://tool.energy4climate.nrw/foerder-navi können verschiedene weitere Fördermöglichkeiten des Landes oder des Bundes durchsucht werden.

Wenn Sie sich mit Ihrem Verein, Ihrer Schule, oder Ihrer Kita auf die offene Projektförderung im Rahmen des Klimafonds bewerben wollen, nehmen Sie gern Kontakt mit der Stabsstelle Klimaschutz: klima@ahaus.de, 02561 72 406


Für Vereine gibt es zusätzlich eine Förderung vom Kreis Borken mit der die energetische Sanierung von Vereinsgebäuden unterstützt wird. Weitere Informationen gibt es hier: Klimavereine Kreis Borken

Wir fördern die Umbau von Schottergärten in naturnahe Gärten. Mit Schottergärten sind Flächen in Gärten gemeint, die mit einem Vlies oder einer Folie abgedichtet sind, auf die Schotter, Kies oder Ähnliches gestreut ist.

Eine Entsiegelung wird nicht gefördert bei bepflanzten Steingärten oder bei weitgehend begrünten und nicht versiegelten Schotterflächen (sogenannter Schotterasen). Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihre Fläche gefördert werden kann.

Es wird nur der Umbau von Schottergärten in naturnahe Gärten gefördert.

Typische Elemente von naturnahen Gärten sind: 

  • überwiegend heimische Pflanzen in Wildformen
  • dichte Begrünung
  • viele verschiedene Arten
  • viele verschiedene Strukturen (z.B. unterschiedliche Höhen, Totholzhaufen, Nisthilfen, "wilde Ecke")

Mehr Informationen und Tipps gibt es hier: NABU: Grundlagen Naturgarten


Nicht förderfähig sind:

  • Anderweitige Versiegelung der Fläche
  • nachträgliche Versiegelung einer anderen Fläche im Garten
  • Anlage einer Rasenfläche
  • Ersetzen des Schottergartens mit blanker Erde
  • Ausschließliches Anpflanzen von exotischen Arten
  • Ausschließliches Anpflanzen von Zuchtformen
  • Ausschließliches Anpflanzen von einigen wenigen Arten

Der Umbau wird anhand der eingesendeten Fotos und Rechnungen überprüft. Die Stadt Ahaus ist auch berechtigt den Umbau vor Ort zu überprüfen.