Das Projekt "Breitbandausbau im Gewerbegebiet Ahaus" war notwendig aufgrund der gegebenen Unterversorgung. Die Ausführung des Projektes startete in der 9. KW 2022 und wurde angemessenen, durch die eine ressourcenschonende Umsetzung auf Basis des Materialkonzeptes vom Bund, durchgeführt. Die Stadtwerke Ahaus GmbH als Projektsteuerer mit Ihren Nachunternehmern Fa. Grethen GmbH & Co. KG und Fa. Dinkhoff Tiefbaugesellschaft mbH für Tiefbauleistungen, mit Fa. fibretec GmbH für Montageleistungen und mit Fa. epcan GmbH für Providerleistungen führten die Erschließung mit Breitband im Fördergebiet aus. Sämtliche Bautätigkeiten für dieses Projekt wurden fristgerecht in der 42 KW 2022 abgeschlossen und halten den Kostenrahmen der Wirtschaftlichkeitslücke ein.
Zum Stichtag 1.1.2023 waren 26 Verträge aktiv geschaltet Verträge über die neu gebaute Infrastruktur aktiv.
Erläuterungen:
Tiefbau unversiegelt: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 858 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 1.571,85 m, abgerechnet wurden 1.120 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einer Trassenoptimierung im laufenden Projekt. Es ergaben sich Verschiebungen zwischen unversiegelter und versiegelter Trasse, sowie eine geringere Gesamttrassenlänge, beispielsweise durch weniger gebaute Netzanschlüsse. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus der Möglichkeit bei einigen Netzanschlüssen die LWL-Netzanschlussleerohre durch Bestandsrohre schieben zu können. Die entsprechenden Längen wurden nicht abgerechnet sind allerdings im BMVI-Export aufgeführt.
Tiefbau versiegelt: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 12.453 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 10.455,39 m, abgerechnet wurden 10.032 m. (Erläuterung zu den Differenzen: siehe Punkt „Unversiegelt“)
Passive Infrastruktur - Leerrohre: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 21.299 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 27.004,91 m, abgerechnet wurden 25.348 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einem Fehler bei der Planung in der Ursprungskalkulation. Die vorgegebenen Reserverohrkapazitäten wurden falsch geplant. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus einer unterschiedlichen Auflistung. Im BMVI - Export sind Neubau- und Bestandsrohre aufgelistet. In der Abrechnung sind lediglich die Neubaurohre aufgeführt.
Passive Infrastruktur - Glasfaser: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 50.053 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 37.386,85 m, abgerechnet wurden 39.604 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus den nicht gebauten Netzanschlüssen. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus abgerechneten Überlängen, beispielsweise in Verteilersockel für Montagearbeiten sowie verlegten Schnittresten.
Passive Infrastruktur - Hausanschlüsse / Schächte / Verzweiger / Splitter / sonst. Abschlusseinrichtungen: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurden 172 St. geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export 117 St., abgerechnet wurden 112 St. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus fehlenden Eigentümerzustimmungen für den Bau von Netzanschlüssen. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus einer unterschiedlichen zählweise der Netzanschlüsse. In der Abrechnung sind teilweise mehrere Netzanschlüsse über einem APL realisiert.
Das Projekt „Breitbandausbau in den Gewerbegebieten Alstätte und Wessum“ war notwendig aufgrund der gegebenen Unterversorgung des Gewerbegebietes. Die Ausführung des Projektes startete in der 9. KW 2022 und wurde angemessen, durch die eine ressourcenschonende Umsetzung auf Basis des Materialkonzeptes vom Bund, durchgeführt. Die Stadtwerke Ahaus GmbH als Projektsteuerer mit Ihren Nachunternehmern Fa. Albers Energiebau GmbH für Tiefbauleistungen, mit Fa. fibretec GmbH für Montageleistungen und mit Fa. epcan GmbH für Providerleistungen führten die Erschließung mit Breitband im Fördergebiet aus. Sämtliche Bautätigkeiten für dieses Projekt wurden fristgerecht in der 42 KW 2022 abgeschlossen und halten den Kostenrahmen der Wirtschaftlichkeitslücke ein.
Zum Stichtag 1.1.2023 waren 22 Verträge aktiv über die neu gebaute Infrastruktur geschaltet.
Erläuterungen:
Tiefbau unversiegelt: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 62 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 677,85 m, abgerechnet wurden 624,7 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einer Trassenoptimierung im laufenden Projekt. Es ergaben sich Verschiebungen zwischen unversiegelter und versiegelter Trasse, sowie eine geringere Gesamttrassenlänge, beispielsweise durch weniger gebaute Netzanschlüsse. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus der Möglichkeit bei einigen Netzanschlüssen die LWL-Netzanschlussleerohre durch Bestandsrohre schieben zu können. Die entsprechenden Längen wurden nicht abgerechnet sind allerdings im BMVI-Export aufgeführt.
Tiefbau versiegelt: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 4.461 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 3.297,06 m, abgerechnet wurden 2.778,5 m. (Erläuterung zu den Differenzen: siehe Punkt „Unversiegelt“)
Passive Infrastruktur - Leerrohr: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 8.506 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 8.569,88 m, abgerechnet wurden 8.289,5 m.
Passive Infrastruktur - Glasfaser: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 23.469 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 23.553,00 m, abgerechnet wurden 25.943,00 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus den Reservelängen in den MFG’s und Verteilerschränken.
Passive Infrastruktur - Hausanschlüsse / Schächte / Verzweiger / Splitter / sonst. Abschlusseinrichtungen: In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurden 82 St. geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export 55 St., abgerechnet wurden 54 St. Bei einem Netzanschluss wurden 2 Abschlusspunkte gesetzt.