Im Zuge der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 entstand aus den ehemals selbständigen Feuerwehren Ahaus, Alstätte, Ottenstein, Wessum und Wüllen die Freiwillige Feuerwehr Ahaus in ihrer jetzigen Form.
Die Gerätehäuser mit den Fahrzeugen und Gerätschaften sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt.
Auf Grund dieser Lage ist das Stadtgebiet in 5 Brandschutzabschnitte aufgeteilt. Hierdurch ist gewährleistet, dass zunächst der ortsansässige Löschzug in seinem Ausrückebereich zum Einsatz kommt. Bei grösseren Einsätzen arbeiten mehrere Löschzüge bei der Brandbekämpfung oder Hilfeleistung zusammen. Spezialfahrzeuge, wie: DLK 23/12, TLF 24/50, RW, usw. sind an Feuerwache Ahaus stationiert. Das Dekon-P Fahrzeug, sowie das Atemschutzmodul sind im Feuerwehrgerätehaus des Löschzuges Wessum untergebracht.
Ein weiteres Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr Ahaus ist die BAB 31. Es umfasst die Streckenabschnitte:
- Anschlussstelle Legden >> Bottrop bis AS Gescher
- Anschlussstelle Legden >> Emden bis AS Heek
Durch die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischer der Gemeinde Haaksbergen(NL) und der Stadt Ahaus über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Feuerwehren vom 29. August 1997 wurde ein kleiner Teil des Haaksbergener Gemeindegebietes in Grenznähe der Freiwilligen Feuerwehr Ahaus, Löschzug Alstätte übertragen.