Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (YouTube-Videos, Google Maps, Open Street Map, iFrames), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann ahaus.de in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Die Stadt Ahaus hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Breitbandausbau

Highspeed für Gewerbe und INdustrie in Ahaus

Für die Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen ist ein flächendeckendes Glasfasernetz in den Industrie- und Gewerbegebieten essenziell und bildet das Fundament für langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Projektziele

Ziel der Stadt Ahaus ist es, dass jedes Unternehmen Zugang zu diesem zukunftsfähigen Netz erhält.

Ende 2019 hatte die Stadt im Rahmen eines Sonderaufrufs für die Förderung von Glasfaseranschlüssen in Gewerbegebieten die entsprechenden Anträge auf Bundesebene gestellt. Die eingegangenen endgültigen Fördermittelbescheide in Höhe von ca. 710.000 Euro entsprechen 50 Prozent der gesamten Finanzierung. Das Land NRW übernimmt weitere 40 Prozent der Finanzierung (ca. 570.000 Euro). Die restlichen 10 Prozent der Finanzierung (ca. 140.000 Euro) trägt die Stadt Ahaus als Eigenanteil.

Gefördert wird der Breitbandausbau in Teilen der Gewerbegebiete Ahaus, Alstätte und Wessum. Über 150 Unternehmen können dort an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Voraussetzung für eine Förderung ist unter anderem, dass aktuell die Datenrate im Download je internetverbundenem Arbeitsplatz unter 30 Mbit/s liegt. Ein Unternehmen mit 10 Internetanschlüssen könnte also gefördert werden, wenn der vorhandene Anschluss an das Internet langsamer als 300 Mbit/s ist.

Sie haben Fragen?

Dann melden Sie sich gerne bei unserer Ansprechpartnerin aus dem Stabsstelle Wirtschaftsförderung. Sie kann Ihnen bei allen Fragen und Anliegen rund um das Thema Breitbandausbau weiterhelfen.

Projektberichte

Spatenstich 24.02.2022

Die Projektträger des Breitbandausbaus beim Spatenstich
Die Projektträger des Breitbandausbaus beim Spatenstich

Gute Nachrichten für Unternehmen in den Gewerbegebieten Ahaus Nord und Wessum/Alstätte: Die Gewerbegebiete werden an das Glasfasernetz der Stadtwerke Ahaus angeschlossen. Bürgermeisterin Karola Voß, Dr. Michael Räckers (Vorsitzender Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung und Energie) und Katrin Damme (Wirtschaftsförderin) führten gestern, 23. Februar 2021, einen symbolischen ersten Spatenstich für den Breitbandausbau aus.

Die Stadt Ahaus hat für die Förderung des Ausbaus mit Highspeed-Internet eine Zusage für den vorzeitigen Beginn der Maßnahme erhalten. Es handelt sich um einen Ausbau im Rahmen des Bundesförderprogrammes Breitband. Die vorläufigen Fördermittel vom Bund in Höhe von 1,65 Millionen Euro entsprechen 50 Prozent der gesamten Finanzierung. Das Land NRW übernimmt mit 1,32 Millionen Euro weitere 40 Prozent der Finanzierung. Die restlichen 10 Prozent der Kosten trägt die Stadt Ahaus mit 330.000 Euro selbst. Projektträger ist die atene KOM GmbH.

Für die Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen ist ein flächendeckendes Glasfasernetz in den Industrie- und Gewerbegebieten essenziell. Es bildet das Fundament für langfristige Wettbewerbsfähigkeit und gilt als zukünftiger Standard für die digitale Versorgung. „Mit den Bundes- und Landesmitteln fließen etwa 3 Millionen Euro nach Ahaus und damit kann eine wichtige Infrastrukturmaßnahme für unsere Stadt umgesetzt werden. Wir freue uns, dass es nun losgeht“, erklären Bürgermeisterin Karola Voß und Wirtschaftsförderin Katrin Damme gemeinsam

Die Stadtwerke Ahaus konnten bei der öffentlichen Ausschreibung überzeugen und sich den Zuschlag für den Ausbau sichern. Glasfaser gilt als künftiger Standard für die digitale Versorgung von Privat- und Geschäftsimmobilien und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Wirtschaftsstandorten.

Für die Highspeed-Internet Versorgung der 221 geförderten Adressen im Gewerbegebiet werden 68 km Kabel im Boden verlegt. Die Unternehmen können derzeit noch einen kostenlosen Hausanschluss erhalten. „Wir empfehlen den Unternehmen natürlich jetzt diese Chance zu nutzen und sich einen Anschluss zu sichern. Solange vor Ort noch gebaut wird, kann jeder Betrieb, der zu den geförderten Adressen gehört, einen kostenlosen Anschluss bekommen. Dafür ist eine Rückmeldung bei uns erforderlich.“, so Daniela Tenhumberg, Leitung Vertrieb der Stadtwerke Ahaus.

Statusbericht 1

Drei Kabeltrommeln mit Glasfaserkabeln
Drei Kabeltrommeln mit Glasfaserkabeln

Das Los 1 – Gewerbegebiet Ahaus befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus.

Aktuell (Stand: 13.04.2022) sind ca. 15 % der Tiefbautrasse gebaut. Es wurden bisher 71,4 Meter unversiegelte Trasse und 1.801,3 Meter versiegelte Trasse gebaut sowie 5.105,50 Meter Leerrohr verlegt. Trassenkabel sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht eingeblasen worden und Netzanschlüsse wurden bisher auch noch nicht gebaut.

Das Los 2 – Gewerbegebiet Alstätte/Wessum befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus.

Aktuell (Stand: 13.04.2022) sind ca. 37 % der Tiefbautrasse gebaut. Es wurden bisher 190,4 Meter unversiegelte Trasse und 1.469,65 Meter versiegelte Trasse gebaut sowie 3.074,80 Meter Leerrohr verlegt. Trassenkabel sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht eingeblasen worden und Netzanschlüsse wurden bisher auch noch nicht gebaut.

Statusbericht 2

Bild eines Schaltersystems mit vielen Netzwerkkabeln
Bild eines Schaltersystems mit vielen Netzwerkkabeln

Das Los 1 – Gewerbegebiet Ahaus befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus.

Aktuell (Stand: 08.07.2022) sind ca. 80 % der Tiefbauarbeiten, ca. 60 % der Glasfaserkabel und 40% der Netzanschlüsse gebaut. Es wurden bisher 839,40 Meter unversiegelte Trasse und 8.257,30 Meter versiegelte Trasse gebaut sowie 18.412,30 Meter Leerrohr verlegt. Es wurden 25.214,00 Meter Glasfaser verlegt und 63 Hausanschlüsse erstellt.

Das Los 2 – Gewerbegebiet Alstätte/Wessum befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus.

Aktuell (Stand: 08.07.2022) sind ca. 70 % der Tiefbauarbeiten, ca. 60% der Glasfaserkabel und 80 % der Netzanschlüsse gebaut. Es wurden bisher 422,90 Meter unversiegelte Trasse und 2.739,90 Meter versiegelte Trasse gebaut sowie 5.821,60 Meter Leerrohr verlegt. Es wurden 16.355,00 Meter Glasfaser verlegt und 63 Hausanschlüsse erstellt.

Statusbericht 3

Ein Bild von leuchtenden Glasfaserkabeln im Dunkeln
Ein Bild von leuchtenden Glasfaserkabeln im Dunkeln

Das Los 1 – Gewerbegebiet Ahaus befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus. Sämtliche Bautätigkeiten wurden fristgerecht in der KW 42 abgeschlossen.

Aktuell (Stand: 28.10.2022) Im Zeitraum vom 09.07.2022 bis zur Fertigstellung wurden bisher 280,7 Meter unversiegelte Trasse und 1.774,9 Meter versiegelte Trasse gebaut. Dabei wurden 6.936,3 Meter Leerrohr verlegt sowie 1 Kabelverteiler gesetzt. Im gleichen Zeitraum wurden 14.390,0 Meter Glasfaser verlegt und 49 weitere Hausanschlüsse gebaut. Aktive Infrastruktur wurden zwischen dem 09.07.2022 und dem Ende der Bauzeit 1 Sende-/Empfängereinheit sowie 2 Multifunktionsgehäuse, davon 1 mit aktiver Technik als PoP, errichtet und in Betrieb genommen.

Das Los 2 – Gewerbegebiet Alstätte/Wessum befindet sich seit der 9. KW 2022 in Bau. Die Stadtwerke Ahaus GmbH führen mit Nachunternehmern für Tiefbauleistungen, für Montageleistungen und für Providerleistungen die erforderlichen Tätigkeiten aus. Sämtliche Bautätigkeiten wurden fristgerecht in der KW 42 abgeschlossen.

Aktuell (Stand: 28.10.2022) Im Zeitraum vom 09.07.2022 bis zur Fertigstellung wurden bisher 201,8 Meter unversiegelte Trasse und 38,6 Meter versiegelte Trasse gebaut. Dabei wurden 2.467,9 Meter Leerrohr verlegt sowie 1 Kabelverteiler gesetzt. Im gleichen Zeitraum wurden 9.588,0 Meter Glasfaser verlegt und 18 weitere Hausanschlüsse gebaut. Aktive Infrastruktur wurden zwischen dem 09.07.2022 und dem Ende der Bauzeit 1 Sende-/Empfängereinheit sowie 2 Multifunktionsgehäuse, davon 1 mit aktiver Technik als PoP, errichtet und in Betrieb genommen.

Endbericht

Bild eines Mannes, der ein Handy in die Luft hält
Bild eines Mannes, der ein Handy in die Luft hält

Gewerbegebiet Ahaus

Das Projekt "Breitbandausbau im Gewerbegebiet Ahaus" war notwendig aufgrund der gegebenen Unterversorgung. Die Ausführung des Projektes startete in der 9. KW 2022 und wurde angemessenen, durch die eine ressourcenschonende Umsetzung auf Basis des Materialkonzeptes vom Bund, durchgeführt. Die Stadtwerke Ahaus GmbH als Projektsteuerer mit Ihren Nachunternehmern Fa. Grethen GmbH & Co. KG und Fa. Dinkhoff Tiefbaugesellschaft mbH für Tiefbauleistungen, mit Fa. fibretec GmbH für Montageleistungen und mit Fa. epcan GmbH für Providerleistungen führten die Erschließung mit Breitband im Fördergebiet aus. Sämtliche Bautätigkeiten für dieses Projekt wurden fristgerecht in der 42 KW 2022 abgeschlossen und halten den Kostenrahmen der Wirtschaftlichkeitslücke ein.

Zum Stichtag 1.1.2023 waren 26 Verträge aktiv geschaltet Verträge über die neu gebaute Infrastruktur aktiv.

Erläuterungen

Tiefbau unversiegelt

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 858 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 1.571,85 m, abgerechnet wurden 1.120 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einer Trassenoptimierung im laufenden Projekt. Es ergaben sich Verschiebungen zwischen unversiegelter und versiegelter Trasse, sowie eine geringere Gesamttrassenlänge, beispielsweise durch weniger gebaute Netzanschlüsse. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus der Möglichkeit bei einigen Netzanschlüssen die LWL-Netzanschlussleerohre durch Bestandsrohre schieben zu können. Die entsprechenden Längen wurden nicht abgerechnet sind allerdings im BMVI-Export aufgeführt.

Tiefbau versiegelt

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 12.453 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 10.455,39 m, abgerechnet wurden 10.032 m. (Erläuterung zu den Differenzen: siehe Punkt „Unversiegelt“)

Passive Infrastruktur – Leerrohre

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 21.299 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 27.004,91 m, abgerechnet wurden 25.348 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einem Fehler bei der Planung in der Ursprungskalkulation. Die vorgegebenen Reserverohrkapazitäten wurden falsch geplant. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus einer unterschiedlichen Auflistung. Im BMVI - Export sind Neubau- und Bestandsrohre aufgelistet. In der Abrechnung sind lediglich die Neubaurohre aufgeführt.

Passive Infrastruktur – Glasfaser

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 50.053 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 37.386,85 m, abgerechnet wurden 39.604 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus den nicht gebauten Netzanschlüssen. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus abgerechneten Überlängen, beispielsweise in Verteilersockel für Montagearbeiten sowie verlegten Schnittresten.

Passive Infrastruktur – Hausanschlüsse / Schächte / Verzweiger / Splitter / sonst. Abschlusseinrichtungen

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurden 172 St. geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export 117 St., abgerechnet wurden 112 St. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus fehlenden Eigentümerzustimmungen für den Bau von Netzanschlüssen. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus einer unterschiedlichen zählweise der Netzanschlüsse. In der Abrechnung sind teilweise mehrere Netzanschlüsse über einem APL realisiert.

Gewerbegebiete Alstätte und Wessum

Das Projekt „Breitbandausbau in den Gewerbegebieten Alstätte und Wessum“ war notwendig aufgrund der gegebenen Unterversorgung des Gewerbegebietes. Die Ausführung des Projektes startete in der 9. KW 2022 und wurde angemessen, durch die eine ressourcenschonende Umsetzung auf Basis des Materialkonzeptes vom Bund, durchgeführt. Die Stadtwerke Ahaus GmbH als Projektsteuerer mit Ihren Nachunternehmern Fa. Albers Energiebau GmbH für Tiefbauleistungen, mit Fa. fibretec GmbH für Montageleistungen und mit Fa. epcan GmbH für Providerleistungen führten die Erschließung mit Breitband im Fördergebiet aus. Sämtliche Bautätigkeiten für dieses Projekt wurden fristgerecht in der 42 KW 2022 abgeschlossen und halten den Kostenrahmen der Wirtschaftlichkeitslücke ein.

Zum Stichtag 1.1.2023 waren 22 Verträge aktiv über die neu gebaute Infrastruktur geschaltet.

Erläuterungen

Tiefbau unversiegelt

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 858 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 1.571,85 m, abgerechnet wurden 1.120 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einer Trassenoptimierung im laufenden Projekt. Es ergaben sich Verschiebungen zwischen unversiegelter und versiegelter Trasse, sowie eine geringere Gesamttrassenlänge, beispielsweise durch weniger gebaute Netzanschlüsse. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus der Möglichkeit bei einigen Netzanschlüssen die LWL-Netzanschlussleerohre durch Bestandsrohre schieben zu können. Die entsprechenden Längen wurden nicht abgerechnet sind allerdings im BMVI-Export aufgeführt.In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurde eine Strecke von 62 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 677,85 m, abgerechnet wurden 624,7 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und WL ergibt sich aus einer Trassenoptimierung im laufenden Projekt. Es ergaben sich Verschiebungen zwischen unversiegelter und versiegelter Trasse, sowie eine geringere Gesamttrassenlänge, beispielsweise durch weniger gebaute Netzanschlüsse. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus der Möglichkeit bei einigen Netzanschlüssen die LWL-Netzanschlussleerohre durch Bestandsrohre schieben zu können. Die entsprechenden Längen wurden nicht abgerechnet sind allerdings im BMVI-Export aufgeführt.

Tiefbau versiegelt

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 4.461 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 3.297,06 m, abgerechnet wurden 2.778,5 m. (Erläuterung zu den Differenzen: siehe Punkt „Unversiegelt“)

Passive Infrastruktur – Leerrohre

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 8.506 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 8.569,88 m, abgerechnet wurden 8.289,5 m.

Passive Infrastruktur – Glasfaser

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau wurde eine Strecke von 23.469 m geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export eine Strecke von 23.553,00 m, abgerechnet wurden 25.943,00 m. Die Differenz zwischen BMVI-Export und Abrechnung ergibt sich aus den Reservelängen in den MFG’s und Verteilerschränken.

Passive Infrastruktur – Hausanschlüsse / Schächte / Verzweiger / Splitter / sonst. Abschlusseinrichtungen

In der Wirtschaftlichkeitslücke, Teil Netzbau, wurden 82 St. geplant, tatsächlich besteht mit dem BMVI – Export 55 St., abgerechnet wurden 54 St. Bei einem Netzanschluss wurden 2 Abschlusspunkte gesetzt.

Glasfaserausbau im Gewerbegebiet abgeschlossen 04.11.2022

Bild eines Steckersystems mit mehreren Netzwerksteckern
Bild eines Steckersystems mit mehreren Netzwerksteckern

Der Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten Ahaus Nord und Alstätte / Wessum ist fristgerecht fertiggestellt worden. Insgesamt hat unser Team 65,5 km Kabel verlegt und 166 Unternehmen an unser High-Speed Netz angeschlossen. Die Gebiete wurden im Rahmen des „Bundesförderprogramms Breitband“ mit Glasfaser versorgt. Projektträger ist die atene KOM GmbH. Die Kofinanzierung übernimmt das Land NRW. Jetzt steht u.a. der Glasfaserausbau im Baugebiet Deventer Weg Abschnitt 2 in Alstätte bevor. Die Versorgungsleitungen und die Glasfaserleerrohre sind dort bereits verlegt und unser Glasfaserteam steht schon in den Startlöchern, um dort das Glasfaserkabel einzuziehen.

Als nächstes haben die Anwohner des Kalkbruchs die Chance auf einen zukunftsfähigen Glasfaseranschluss. Wir starten bald mit einer Nachfragebündelung. Wenn das Ergebnis positiv ausfällt, werden wir schon Anfang 2023 mit dem Ausbau beginnen.

Logo Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Logo Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Logo Bundesförderung Breitband
Logo Bundesförderung Breitband
Logo ateneKOM Projektträger
Logo ateneKOM Projektträger